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Togo

 

Togo-Reisen ins Land der Voodoo-Kultur

Togo gehört zu den kleinsten Ländern Afrikas, hat aber nicht weniger zu bieten als seine grossen Nachbarn. Auf Grund der Nähe zum Äquator herrschen fast ganzjährig tropische Temperaturen. Das besondere an Togo-Reisen ist, dass Sie den Ursprüngen der Vodoo-Kunst so nah wie nie zuvor kommen werden. Voodoo gehört noch heute zum täglichen Leben der Einheimischen dazu. Besuchen Sie auf Ihrer Togo-Reise alte Voodoo-Grabstätten und wohnen Sie Voodoo-Zeremonien bei.

Viele Touristen zieht es in die Hauptstadt Togos, Lomé. Dort spielt sich ein Grossteil des Lebens ab. Die Stadt liegt zudem direkt am Atlantischen Ozean, was sie als Reiseziel umso attraktiver macht. Der Gouverneurspalast, die Kathedrale Sacre-Coeur und das grosse Nationalmuseum sind beeindruckende Zeugnisse der Vergangenheit und werden die Kulturinteressierten unter Ihnen begeistern. Verpassen Sie auf Ihrer Togo-Reise auch auf keinen Fall einen Besuch der grossen lebhaften Märkte. Die Atlantikstrände wie der Aného Beach und der Robinson´s Plage bieten Raum zum Entspannen und Wassersport treiben. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel für Togo-Reisende aus dem In- und Ausland ist der Lake Togo, der grösste See des Landes.

Niemand kehrt von seiner Togo-Reise zurück ohne eine tolle Safari gemacht zu haben. Die einheimische Tierwelt Togos findet man zum Beispiel im Fazao-Malfacassa-Nationalpark. Neben verschiedenen Affenarten finden Sie hier auf Elefantenherden und weitere Tierarten. In den grossen Savannen Togos erleben Sie ausserdem Antilopen, Giraffen und Zebras in ihrem natürlichen Lebensraum. Togo gilt auch al Paradies für verschiedene Vogelarten.

Lassen Sie sich dieses wunderschöne westafrikanische Land nicht entgehen. Wir stellen Ihnen aufregenden Togo-Reisen – auch gerne in Kombination mit anderen Ländern wie Ghana und Benin – zusammen.

 

 

 

Impressionen

 

Karte

 

Eckdaten:

Amtssprache Französische Sprache
Hauptstadt Lomé ca. 1 Mio Einwohner
Fläche 56.785 km²
Einwohnerzahl 5,86 Mio Einwohner. Die Lebenserwartung lag nach Angaben durchschnittlich bei 58 Jahren – die höchste in Westafrika – (Männer 56,2, Frauen 60,43), wobei die hohe Kindersterblichkeit von 5,8 Prozent wesentlicher Faktor dieses vergleichsweise niedrigen Wert
Bevölkerungsdichte 103 Einwohner pro km²
Staatsform Togo war seit 1967 eine Präsidialrepublik. Seitdem herrschte Präsident Gnassingbé Eyadéma diktatorisch. Im Jahr 1993 musste er allerdings nach internationalem Druck eine neue liberale Verfassung ausarbeiten, die zuerst von der Opposition bewilligt werden
Regierungschef Gilbert Fossoun Houngbo seit September 2008 Ministerpräsident Togos
Staatsoberhaupt Faure Essozimna Gnassingbé seit 4. Mai 2005
Sprachen Neben Ewe, Kabiyé und verschiedenen Kwa- und Gur-Sprachen wird auch die Amtssprache Französisch gesprochen. Dazu kommen noch die Sprachen der „Togo-Restvölker“, wie etwa die der Akebou und einiger weiterer. Deren Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Sprachf
Religionen Etwa die Hälfte der Bevölkerung praktiziert Naturreligionen, 20 % sind muslimisch (sunnitische Richtung), 29 % gehen einem christlichen Glauben nach.[2] In den Küstenregionen gibt es auch einige kleine jüdische Gemeinden.
Zeitzone MEZ - 1.Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Togo. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -1 Std. und im Sommer -2 Std.
Telefonvorwahl +228
Währung Franc

Geographie:

Togo hat eine Landesfläche von 56.785 km² und ist für afrikanische Verhältnisse ein Kleinstaat: nur wenige Länder Afrikas haben eine noch kleinere Staatsfläche. Es hat eine langgestreckte, schmale Form mit einer Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung von etwa 550 km, in West-Ost-Richtung aber nur 50 bis 140 km. Davon sind 16 % bewaldet, 25 % Ackerland und 3,5 % Weideland.
Das Land liegt in Westafrika bei 8 Grad nördlicher Breite und 1° 10' östlicher Länge. Es ist in die fünf Regionen Centre, Kara, Maritime, Plateaux und Savanes aufgeteilt. Die Landesgrenze hat eine Länge von 1647 km. Davon entfallen 644 km auf die Grenze zu Benin, 126 km auf die Grenze zu Burkina Faso und 877 km auf die Grenze zu Ghana.

Topographie TogosVon den palmengesäumten Lagunen und Sandstränden der 56 km langen Küste erstreckt sich das Ouatchi-Plateau bis ins höhere Tafelland. Das im Südwesten des Landesinneren bewaldete Togo-Gebirge verläuft nordostwärts bis nach Benin. In den niederen Lagen im Norden und Süden herrscht eine Savanne mit Antilopen und Elefanten.
Der höchste Berg in Togo ist der Mont Agou mit 986 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der längste Fluss ist der Mono mit rund 400 km Länge. Er verläuft von Nord nach Süd und ist auf 50 km als Wasserstraße nutzbar.

Einreisebestimmungen:

Reisepass: Allgemein erforderlich, muss über die Ausreise hinaus gültig sein.

Visum: Erforderlich.

Hinweis: Trotz der theoretisch bestehenden Möglichkeit eines Visums bei der Einreise wird dringend geraten, das Visum vorab zu besorgen, da die Visumerteilung langwierig sein kann und verschiedene Fluggesellschaften auf einem vor Abreise erteilten Visum bestehen. Auskunft erteilen die Fluggesellschaften und die konsularischen Vertretungen.

Transit: Ansonsten visumpflichtige Transitreisende, die innerhalb von 24 Stunden mit dem nächsten Flugzeug weiterfliegen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.

Gültigkeitsdauer: Einreisevisa werden entweder für 1 oder 3 Monate ausgestellt.

Antragstellung: Persönlich oder postalisch bei der Botschaft oder der konsularischen Vertretung

Aufenthaltsgenehmigung: Anträge sind beim Ausländeramt in Lomé zu stellen.

Kosten der Visumerteilung: Visum: 50 CHF (Aufenthalt bis zu 60 Tagen, ein- oder mehrmalige Einreise);
Visum: 80 CHF (Aufenthalt bis zu 90 Tagen, ein- oder mehrmalige Einreise).

Bearbeitungszeit: Ca 1 Woche. Expressausstellung: 2-3 Tage.

Einreise mit Kindern: 
Deutsche:
Deutscher Kinderausweis oder maschinenlesbarer Kinderreisepass (jeweils mit Lichtbild) oder eigener Reisepass. Da der Platz für Visa – insbesondere für die Verlängerung von Einreisevisa am Flughafen – bei Kinderausweisen der alten Form begrenzt ist, wird für die Einreise von Kindern ein Kinderreisepass oder eigener Reisepass empfohlen.
Aktueller Hinweis zum Kinderausweis/Kinderreisepass: Es werden keine neuen Kinderausweise mehr ausgestellt. Alte Kinderausweise sind jedoch noch bis zum Ablauf ihrer jeweiligen Gültigkeit nutzbar.

Österreicher: Eintragung eines Kindes bis zum vollendeten 12. Lebensjahr in den Reisepass eines begleitenden Elternteils (Kinder benötigen jedoch ein eigenes Visum) oder eigener Reisepass.

Schweizer: Eigener Reisepass.
Türken: Eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Achtung: Kinder unter 15 Jahren, die alleine reisen oder in Begleitung von Erwachsenen, die nicht ihre Eltern/Erziehungsberechtigten sind, müssen über einen eigenen Reisepass verfügen. 

Impfungen: Siehe Gesundheitshinweise

Geld:

Landes-Währung: 1 CFA (Communauté Financière d'Afrique) Franc entspricht 100 Centimes.

Währungs-Kürzel:
CFA Fr, XOF

Banknoten sind im Wert von 10.000, 5000, 2000, 1000 CFA Fr im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 500, 200, 100, 50, 25, 10, 5 und 1 CFA Fr.

Der CFA-Franc BCEAO (Franc de la Communauté Financière d'Afrique) ist die Währung der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA), also von Benin, Burkina Faso, der Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal und Togo.

Er wird von der Banque Centrale des États de l'Afrique de l'Ouest (BCEAO) emittiert und hat den ISO-4217-Code XOF.

Geldwechsel:
Bargeld kann in Banken und Wechselstuben in Lomé und anderen großen Städten umgetauscht werden. Der Rücktausch ist außerhalb der Länder der "CFA-Francs-Zone" zwar generell möglich, aber mit hohen Tauschverlusten verbunden.

Wechselkurs CFA Franc:

Reiseschecks: Werden in Banken in größeren Städten akzeptiert.

Kreditkarten: Alle gängigen internationalen Kreditkarten (jedoch nicht Eurocard und Mastercard ) werden von größeren Banken und Hotels akzeptiert. Bei Großbanken in Lomé kann mit Kreditkarte an Geldautomaten Bargeld abgehoben werden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Geldautomaten: gibt es bei Banken in grösseren Städten. Die gängigste Karte ist Visa.

Devisenbestimmungen: Unbeschränkte Einfuhr der Landeswährung und von Fremdwährungen, Deklarationspflicht ab 1 Mio CFA Fr.
Ausfuhr der Landeswährung bis 500.000 CFA Fr gestattet. Ausfuhr von Fremdwährungen in Banknoten bis in Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages, andere Zahlungsmittel (Reiseschecks, Kreditbriefe, etc.), die im Ausland auf den Namen des Reisenden ausgestellt worden sind, unbeschränkt.

Bank-Öffnungszeiten: Mo-Fr 07.30-12.00 Uhr und von 14.30-16.00 Uhr geöffnet.

Trinkgelder:
Es ist üblich, etwas Trinkgeld zu geben, wenn man mit den Dienstleistungen zufrieden war. Dabei gibt es weder feste Regeln noch eine Verpflichtung.
 Trinkgelder immer in Landeswährung zahlen, da andere Münzen schwer zu tauschen sind.
 Hier ein paar Richtwerte:
 •  Guide pro ganzer Tag: ca. EUR 7/CHF 9.50
 •  Guide für eine Führung von 2-3 Stunden: ca. EUR 3/CHF 4
 •  Fahrer pro ganzer Tag: ca. EUR 2/CHF 3
 •  In Restaurants: ca. 5-10% des Rechnungsbetrages
 •  Gepäckträger pro Gepäckstück: ca. 30 Cent/50 Rappen
 •  Zimmermädchen: ca. 80 Cent - 1.50 Euro / 1 - 2.50 Franken

Reise- und Sicherheitshinweise:

Gesundheitshinweise:

Impfungen

 

Für alle obligatorisch
- Gelbfieber: nicht für Flughafentransit-Passagiere

Für alle empfohlen
- Abdominaltyphus, Diphtherie, Hepatitis A, Tetanus
- Masern: Impfung oder Krankheitsimmunität
- Poliomyelitis: Grundimmunisierung und Auffrischung alle 10 Jahre empfohlen

Für Risikogruppen empfohlen
- Hepatitis B
- Tollwut: terrestrische Tollwut verbreitet
- Mening.-Meningitis: Norden, während Epidemiezeit (12-6)

Anmerkungen
- Hepatitis A: keine Impfung, wenn Sie diese Krankheit durchgemacht haben
- Cholera: Impfung nicht empfohlen (Risiko sehr gering)

Malaria

Allgemeines
- Langzeitaufenthalt: für Aufenthalte von mehr als 3 Monaten gelten die Angaben für die ersten 3 Monate. Danach lokale Empfehlungen berücksichtigen.

- Medikamente: sollen nur auf Rezept genommen werden. Homöopathische Malariamittel haben keine nachweisbare Wirkung und werden bei dieser lebensgefährlichen Krankheit weder zur Vorbeugung noch zur Therapie empfohlen.

Risikogebiete hohes Risiko im ganzen Land inklusive Städte

Übertragungsmonate 1-12

Aufenthaltsdauer bis 12 Wochen

- ganzes Land : die regelmässige Einnahme des Medikamentes Mefloquin (LARIAM® / MEPHAQUIN®) oder Atovaquon + Proguanil (MALARONE®) oder Doxycyclin (Monohydrat) vor der Abreise beginnen*
* Allgemeine Einnahmevorschriften:
- LARIAM® / MEPHAQUINE®: 1 Tabl. pro Woche, 1 Woche vor der Abreise beginnen;
- MALARONE®: 1 Tabl. pro Tag, 1-2 Tage vor der Abreise beginnen;
- Doxycyclin: 1 Tabl. pro Tag, 1 Woche vor der Abreise beginnen !

Aids
HIV-Bestimmungen: gewisse Länder verlangen für Langzeitaufenthalte einen HIV-Test, vor allem von Einwanderern, manchmal auch von Studenten und Reisenden. Da diese Vorschriften häufig wechseln, erkundigen Sie sich bitte beim Konsulat des Landes.
An AIDS erkrankte Personen sollten Reisen in tropische Länder unterlassen, da bei Infektionen bedrohliche Komplikationen auftreten können.

Mitnehmen
- Medikamente: regelmässig benötigte Medikamente, Verbandmaterial, fiebersenkende Mittel und Medikamente gegen Reisedurchfall mitnehmen. Andere: nach Absprache mit dem Hausarzt oder dem Apotheker.
- Präservative: für gefahrlosen Sex.
- Reiseversicherung: zum Abschluss einer Reise-Krankenversicherung wird dringend geraten.

Während der Reise

Malaria
Wenn angezeigt, regelmässige vorbeugende Malariatabletteneinnahme.

Bei Anzeichen einer Malaria (grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, usw.) ab dem 7. Tag nach erstmaligem Betreten eines Malariagebietes sollten Sie sofort (innerhalb von 24 Stunden) einen Arzt aufsuchen, damit eine Malaria ausgeschlossen werden kann. Ist dies nicht möglich, müssen Sie von einer Malariaerkrankung ausgehen und mit dem Notfallmedikament entsprechend den Einnahmevorschriften eine Behandlung beginnen. Danach sollte unbedingt ärztliche Hilfe aufgesucht werden.

Mückenschutz
- Mückenschutz nachts, unbedeckte Haut mit Repellentien schützen. In der Dunkelheit helle Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen tragen (Malariarisiko).

Verpflegung
- Wasser: nur Mineralwasser mit intaktem Verschluss oder gekochtes, filtriertes oder chemisch entkeimtes Wasser trinken, keine Eiswürfel.
- Grundregel: gut gekochte Speisen vorziehen.
- Gemüse und Früchte: selber waschen, trocknen und schälen.
- Achtung: auf rohe Salate, Wurstwaren, rohe oder leicht gekochte/gebratene Meeresfrüchte, Mayonnaise, Eiscreme, Buttercreme, usw. besser verzichten.
- Hygiene: nur individuelle Handtücher benutzen.

Sonne
- Keine Sonnenexposition von 11.00 bis 15.00 Uhr, Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor, usw.

Sex
- Ungeschützter Sex (einmal genügt !) kann AIDS, Hepatitis B, usw. übertragen.

Diverse Regeln
- Nicht barfuss gehen (Infektionsgefahr).
- Keine Akupunktur, Tätowierung.
- Keine Ohr- oder andere Piercings.
- Auf Freibaden in Binnengewässern verzichten (Bilharziose-Risiko).

Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

Klima und beste Reisezeit:

Das Klima ist ganzjährig tropisch-feucht mit durchschnittlichen Temperaturen von 30 °C im Norden und 27 °C an der Küste im Süden. Nachts findet nur eine geringe Abkühlung statt. Im Norden herrscht fast schon Savannenklima. Am heißesten wird es im Februar und März. Im Dezember und Januar weht der staubführende Harmattan aus dem Norden.

 

Im Norden gibt es eine Regenzeit von Mai bis Oktober deren Höhepunkt der August ist. Dieser ist mit Mittagstemperaturen von etwa 30 °C auch der kühlste Monat. Der Januar ist am trockensten, die Luftfeuchtigkeit ist dann etwa 22 Prozent. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen dann bei etwa 35 °C, wobei im März zur Mittagszeit ca. 39 °C erreicht werden.

Im Süden kommt es zu zwei Regenzeiten, von April bis Juni und von September bis November. Die regenreichsten Monate sind der Juni und der Oktober. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Juni etwa 80 Prozent. Der trockenste Monat ist der Dezember. Am wärmsten ist es im März mit Mittagstemperaturen um die 32 °C. Der kühlste Monat ist der August mit Temperaturen von etwa 27 °C.

Die beste Reisezeit liegt zwischen November und April.

Attraktionen:

Wichtige Adressen:

Office National Togolais du Tourisme: BP 1289, Route d' Aného, TG-Lomé
Tel: 21 56 62 oder 21 43 13. Fax: 21 89 27
E-Mail:
info@republicoftogo.com Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

 

Botschaft von Togo in Deutschland:
S.E. Herr Essohanam Comla Paka, ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter (seit 16.10.2003),
Grabbeallee 43, 13156 Berlin
Tel: (030) 48 47 64 71. Fax: (030) 49 90 89 68
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 - 16.00 Uhr
(auch für Österreich zuständig).

Honorargeneralkonsulat von Togo in Deutschland:
in Hannover (Tel: 0511-3 74 20 70).

Honorarkonsulate ohne Visumerteilung in Bremen (Tel: 0421-3 69 11 96), Deidesheim (Tel: 06326-65 75), Bonn (Tel: 0228-9 34 86 21) und München (Tel: 089-22 41 88)

Österreicher können ihr Visum auch bei der französischen Botschaft in Wien beantragen.

Konsulat von Togo in der Schweiz: (mit Visumerteilung)
11 bis Rue Toepffer, CH-1206 Genève
Tel: (022) 346 52 60. Fax: (022) 346 59 39
E-Mail:
hgvs@bluewin.ch Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr. Konsularabteilung: Mo - Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Konsulat mit Visumerteilung in Strengelbach, Tel: (062) 751 50 00

Botschaft von Deutschland in Togo:
Alexander Beckmann, ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter,
Boulevard de la République, Lomé
Postanschrift: Ambassade de la République fédérale d'Allemagne, B.P. 1175, Lomé, Togo
Tel: (00228) 223 32 32, Fax: (00228) 223 32 46, für Faxe aus Deutschland: (+49) 0 30 / 18 17 67096.
E-Mail:
info@lome.auswaertiges-amt.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Generalkonsulat der Schweiz in Togo:
33, avenue du 24 janvier, Lomé
Tel/Fax: (0221) 70 91.
E-Mail:
dlgconsul@laposte.tg Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Das Generalkonsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der Botschaft in Accra (siehe Ghana - wichtige Adressen).

Österreich unterhält keine diplomatische Vertretung in Togo. Für Österreich ist die Botschaft in Abuja (siehe Nigeria - wichtige Adressen) zuständig.

Quelle: Unser Partner Transafrika.org

 
Artikel aus dem Aquaterra Travel-Reiseblog
13. Februar 2015 um 10:44

Nicht alle Länder sind von Ebola betroffen. Und es lohnt sich nach wie v ... Mehr

 
 

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In 8 Tagen führt Sie diese Tour durch kulturelle und landschaftliche Höhepunkte Ghanas. Ferner entdecken Sie die Volta Region mit den malerischen Wli Wasserfällen und gehen über den atemberaubenden Baumkronenpfad. Sie werden zudem viel über die Ashanti Kultur erfahren und sogar einer Trauerfeier beiwohnen, die durch ihre für uns seltsame Fröhlichkeit zu einem kulturellen Erlebnis wird.


Route:
Accra - Sogakope - Lomé - Lac Togo - Ouidah - Bohicon - Sokode - Kara - Tamale - Techiman - Kumasi - Anomabu - Accra

Höhepunkte:
  • Akwasidae oder Gelede Festival (je nach Abreisedatum)

  • Accra

  • Voodoo-Zeremonie

  • königlicher Palast in Abomey

  • Taberma Dörfer

  • Dörfer in der Savanne: Konkomba und Dagomba

  • Kintambo Wasserfälle

  • Elmina; Burg und Stadt

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