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Mali

 

Mali – die vielen Facetten eines Binnenstaates

Der Binnestaat Mali liegt im Norden Afrikas und erstreckt sich bis tief in die Sahara. Übersetzt aus der dort viel verbreiteten Sprache Bambara, bedeutet Mali „Nilpferd“. Insgesamt gesehen, ist das Land nur dünn besiedelt. Die ehamlige französische Kolonie erlangte 1960 Unabhängigkeit. Seit den 90er Jahren ist Mali sogar ein demokratischer Mehrparteinstaat. Kulturell gesehen hat das Land lange Traditionen vorzuweisen, die über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Speziell Musik, Tanz, Literatur und Bildende Künste haben grosse Bedeutung in Mali erlangt. Besonders die Stadt Timbuktu ist durch viele Mythen, Legenden oder sogar Redewendungen allseits bekannt. Vor allem auf Forscher und Abenteuerlustige übt die Stadt noch immer eine grosse Anziehungskraft aus. Doch auch die landschaftliche Vielfalt, farbenprächtige Märkte, die heisse Wüste sowie der tiefblaue Niger sind beeindruckend.

Durch den bewaffneten Konflikt in Nordmali, der 2012 ausbrach, ist Mali in absehbarer Zeit nicht bereisbar. Auch im Human Development Index liegt Mali auf einem der hinteren Rängen.

 

Impressionen

 

Karte

 

Eckdaten:

Amtssprache Bambara, Französisch
Hauptstadt Bamako (aus dem Bambara von Bama für „Krokodil“ und Ko für „Rücken“) ist die Hauptstadt Malis. Im Vorort Koulouba liegt das Regierungsviertel von Mali. Die Stadt liegt am Fluss Niger
Fläche 1.240.192 km²
Staatsform Mali gilt als gelungenes Beispiel einer Demokratisierung in Afrika, ist aber eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Die Staatsform des Landes ist eine semipräsidiale Republik, es hat ein semipräsidentielles Regierungssystem als R
Regierungschef Modibo Sidibé ist ein Politiker und derzeitiger Premierminister von Mali.
Staatsoberhaupt Amadou Toumani Touré, kurz ATT genannt ist der Präsident von Mali.
Sprachen Noch vor der Amtssprache Französisch, die nur als Zweitsprache von rund 10 % der Bevölkerung gesprochen wird, ist Bambara (40 % Sprecheranteil) die verbreitetste Sprache. Weitere Sprachen sind Dogon-Sprachen, Fulfulde, Arabisch, Songhai-Sprachen, Soninke
Religionen Die Einwohner der Sudanzone nahmen durch den Kontakt mit den nordafrikanischen Muslimen schon frühzeitig großenteils den Islam als Religion an. Gleichzeitig bestanden daneben die einheimischen Glaubensformen weiter. Der Islam ist mit 90 % die am meisten v
Zeitzone MEZ - 1. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Mali. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -1 Std. und im Sommer -2 Std.
Telefonvorwahl +223

Geographie:

Mali ist ein Binnenstaat im Inneren Westafrikas mit 1.240.192 km² Fläche, von denen 20.002 km² auf die Gewässer entfallen. Es liegt in der Grosslandschaft Sudan sowie im Sahel und teilt sich seine 7243 km lange Landgrenze mit sieben Nachbarstaaten; im Nordosten und Norden mit Algerien (1376 km Länge), im Nordwesten mit Mauretanien (2237 km), im Osten mit Niger (821 km) sowie im Südosten mit Burkina Faso (1000 km). An Mali grenzen ausserdem Senegal (419 km) im Westen, Guinea (858 km) im Südwesten und die Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire, 532 km) im Süden.[3] Oberhalb des Nigerbogens liegt die Wüste Sahara, die zwei Drittel der Landesfläche bedeckt. Die nördliche Landeshälfte wird von einem Ausläufer des algerischen Ahaggar-Massivs überragt. Den südlichen und zentralen Teil durchzieht der Niger in breiten Tiefländern. Zwischen Ségou und Timbuktu bildet der Niger ein grosses Binnendelta – die Massina. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt in der Savanne im Süden.

Einreisebestimmungen:

Reisepass: Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.


Visum: erforderlich 

Transit: Ansonsten visumpflichtige Transitreisende, die innerhalb von 24 Stunden weiterfliegen, über gültige Dokumente für die Weiterreise verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.

Gültigkeitsdauer: 1 Monat (einmalige Einreise) bzw. 1-3 sowie 6, 9 und 12 Monate (mehrmalige Einreise.
Die Aufenthaltsdauer kann im Land verlängert werden (Einwanderungsbehörden in Bamako oder jede Polizeidienststelle).

Antragstellung: Persönlich oder postalisch beim Konsulat oder bei der Konsularabteilung der Botschaft.

Aufenthaltsgenehmigung: Anfragen an die Botschaft.


Bearbeitungszeit: Die Unterlagen sollten möglichst 3 Wochen vor Reiseantritt eingereicht werden.
Eine Expressbearbeitung von ca. 2 Tagen ist derzeit nur bedingt möglich.

Einreise mit Kindern: 

Deutsche: Deutscher Kinderausweis oder maschinenlesbarer Kinderreisepass (jeweils mit Lichtbild) oder eigener Reisepass. 
Aktueller Hinweis zum Kinderausweis/Kinderreisepass: Es werden keine neuen Kinderausweise mehr ausgestellt. Alte Kinderausweise sind jedoch noch bis zum Ablauf ihrer jeweiligen Gültigkeit nutzbar.

Österreicher: Eintragung eines Kindes bis zum vollendeten 12. Lebensjahr in den Reisepass eines begleitenden Elternteils oder eigener Reisepass. Ein eigener Reisepass für Kinder wird empfohlen.
Schweizer: Eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Achtung: Kinder unter 18 Jahren, die ohne ihre Erziehungsberechtigten reisen, benötigen von diesen eine schriftliche Zustimmung (wenn möglich, in französischer Sprache).

Impfungen: Siehe Gesundheitshinweise.

Geld:

Landes-Währung: 1 CFA (Communauté Financière d'Afrique) Franc ist unterteilt in 100 Centimes.

Währungskürzel: F, CFA

Banknoten sind im Wert von 10.000, 5.000, 2.000, 1.000 CFA Fr im Umlauf. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 500, 250, 200, 100, 50, 25, 10, 5 und 1 CFA Fr. 

Der CFA Franc (XOF) wird von der Banque des Etats de l'Afrique de l'Ouest (BCEAO, Staatsbank der Westafrikanischen Staaten) herausgegeben und von den 8 Mitgliedern der Afrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Senegal und Togo benutzt. Der von der Banque des Etats de l'Afrique Centrale (BEAC, Staatsbank der Zentralafrikanischen Staaten) herausgegebene CFA Franc (XAF) ist kein gesetzliches Zahlungsmittel in Mali. Der CFA-Franc ist mit einem festen Wechselkurs an den Euro gekoppelt. Euro werden häufig als Zahlungsmittel akzeptiert, allerdings nicht für kleinere Einkäufe im Landesinneren.

Geldwechsel: Fremdwährungen können in den folgenden Banken gewechselt werden: La Banque de Développement du Mali, la BCEAO, la Banque Malienne de Crédit et Dépôts. Man muss mit langen Wartezeiten rechnen. Nur in den größeren Städten gibt es Banken. Es empfiehlt sich die Mitnahme von US-Dollar und Euro.

 

Wechselkurs CFA Franc:
•  Kurs CFA Franc (XOF) - Euro (EUR)
•  Kurs Euro (EUR) - CFA Franc (XOF)
•  Kurs CFA Franc (XOF) - Schweizer Franken (CHF)
•  Kurs Schweizer Franken (CHF) - CFA Franc (XOF)

Kreditkarten: Visa , MasterCard/Eurocard und American Express werden nur in der Hauptstadt (größere Banken, Flughäfen, Hotels, Restaurants) und von einigen Hotels im Landesinneren akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Reiseschecks werden in Banken in Bamako angenommen und sollten in Euro oder US-Dollar ausgestellt sein.

Devisenbestimmungen: Die Einfuhr von Landes- und Fremdwährung ist unbeschränkt und ab einem Wert bzw. Gegenwert von 25.000 CFA Fr deklarationspflichtig (Reiseschecks in Fremdwährungen sind hiervon ausgenommen). Ausfuhr der Landeswährung bis 25.000 CFA Fr gestattet. Ausfuhr der Fremdwährungen bis in Höhe der bei der Einreise deklarierten Beträge, abzüglich der Umtauschbeträge, erlaubt.

Bank-Öffnungszeiten
: Mo-Do 07.30-12.00 und 13.15-15.00 Uhr, Fr 07.30-12.00 Uhr.

Trinkgelder:
Es ist üblich, etwas Trinkgeld zu geben, wenn man mit den Dienstleistungen zufrieden war. Dabei gibt es weder feste Regeln noch eine Verpflichtung. 
 Trinkgelder immer in Landeswährung zahlen, da andere Münzen schwer zu tauschen sind.
 Hier ein paar Richtwerte:
 •  Guide pro ganzer Tag: ca. EUR 7/CHF 9.50
 •  Guide für eine Führung von 2-3 Stunden: ca. EUR 3/CHF 4
 •  Fahrer pro ganzer Tag: ca. EUR 2/CHF 3
 •  In Restaurants: ca. 5-10% des Rechnungsbetrages
 •  Gepäckträger pro Gepäckstück: ca. 30 Cent/50 Rappen
 •  Zimmermädchen: ca. 80 Cent - 1.50 Euro / 1 - 2.50 Franken

Reise- und Sicherheitshinweise:

Gesundheitshinweise:

Impfungen

 

Für alle obligatorisch 
- Gelbfieber: ausser für Flughafentransit-Passagiere

Für alle empfohlen 
- Abdominaltyphus, Diphtherie, Hepatitis A, Tetanus 
- Masern: Impfung oder Krankheitsimmunität 
- Poliomyelitis: Grundimmunisierung und Auffrischung alle 10 Jahre empfohlen

Für Risikogruppen empfohlen 
- Hepatitis B 
- Tollwut: terrestrische Tollwut 
- Mening.-Meningitis: während Epidemiezeit (12-6)

Anmerkungen 
- Hepatitis A: keine Impfung, wenn Sie diese Krankheit durchgemacht haben 
- Cholera: Impfung nicht empfohlen (Risiko sehr gering)

Malaria 
Allgemeines 
- Langzeitaufenthalt: für Aufenthalte von mehr als 3 Monaten gelten die Angaben für die ersten 3 Monate. Danach lokale Empfehlungen berücksichtigen.

- Medikamente: sollen nur auf Rezept genommen werden. Homöopathische Malariamittel haben keine nachweisbare Wirkung und werden bei dieser lebensgefährlichen Krankheit weder zur Vorbeugung noch zur Therapie empfohlen.

Risikogebiete hohes Risiko im Süden des Landes inklusive Städte
malariafrei oder minimales Risiko im Norden

Übertragungsmonate 1-12

Aufenthaltsdauer bis 12 Wochen

- Hochrisikogebiet : die regelmässige Einnahme des Medikamentes Mefloquin (LARIAM® / MEPHAQUIN®) oder Atovaquon + Proguanil (MALARONE®) oder Doxycyclin (Monohydrat) vor der Abreise beginnen* 
* Allgemeine Einnahmevorschriften:
- LARIAM® / MEPHAQUINE®: 1 Tabl. pro Woche, 1 Woche vor der Abreise beginnen;
- MALARONE®: 1 Tabl. pro Tag, 1-2 Tage vor der Abreise beginnen;
- Doxycyclin: 1 Tabl. pro Tag, 1 Woche vor der Abreise beginnen !

Aids
HIV-Bestimmungen: gewisse Länder verlangen für Langzeitaufenthalte einen HIV-Test, vor allem von Einwanderern, manchmal auch von Studenten und Reisenden. Da diese Vorschriften häufig wechseln, erkundigen Sie sich bitte beim Konsulat des Landes. 
An AIDS erkrankte Personen sollten Reisen in tropische Länder unterlassen, da bei Infektionen bedrohliche Komplikationen auftreten können.

Mitnehmen
- Medikamente: regelmässig benötigte Medikamente, Verbandmaterial, fiebersenkende Mittel und Medikamente gegen - Reisedurchfall mitnehmen. Andere: nach Absprache mit dem Hausarzt oder dem Apotheker. 
- Präservative: für gefahrlosen Sex. 
- Reiseversicherung: zum Abschluss einer Reise-Krankenversicherung wird dringend geraten.

Während der Reise

Malaria
Wenn angezeigt, regelmässige vorbeugende Malariatabletteneinnahme.

Bei Anzeichen einer Malaria (grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, usw.) ab dem 7. Tag nach erstmaligem Betreten eines Malariagebietes sollten Sie sofort (innerhalb von 24 Stunden) einen Arzt aufsuchen, damit eine Malaria ausgeschlossen werden kann. Ist dies nicht möglich, müssen Sie von einer Malariaerkrankung ausgehen und mit dem Notfallmedikament entsprechend den Einnahmevorschriften eine Behandlung beginnen. Danach sollte unbedingt ärztliche Hilfe aufgesucht werden.

Mückenschutz
- Mückenschutz nachts, unbedeckte Haut mit Repellentien schützen. In der Dunkelheit helle Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen tragen (Malariarisiko).

Verpflegung
- Wasser: Nur Mineralwasser mit intaktem Verschluss oder gekochtes, filtriertes oder chemisch entkeimtes Wasser trinken, keine Eiswürfel. 
- Grundregel: Gut gekochte Speisen vorziehen. 
- Gemüse und Früchte: Selber waschen, trocknen und schälen. 
- Achtung: Auf rohe Salate, Wurstwaren, rohe oder leicht gekochte/gebratene Meeresfrüchte, Mayonnaise, Eiscreme, Buttercreme, usw. besser verzichten. 
- Hygiene: Nur individuelle Handtücher benutzen.

Sonne
- Keine Sonnenexposition von 11.00 bis 15.00 Uhr, Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor, usw.

Sex
- Ungeschützter Sex (einmal genügt!) kann AIDS, Hepatitis B, usw. übertragen.

Diverse Regeln
- Nicht barfuss gehen (Infektionsgefahr). 
- Keine Akupunktur, Tätowierung. 
- Keine Ohr- oder andere Piercings. 
- Auf Freibaden in Binnengewässern verzichten (Bilharziose-Risiko). 

Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

 

Klima und beste Reisezeit:

Mali ist nicht nur eines der ärmsten Länder der Erde, es liegt auch teilweise in klimatisch ungünstigen Gebieten. Das trifft vor allem auf den Norden zu, der sich stark von der südlichen Hälfte unterscheidet. Der Norden ist im Winter kälter und im Sommer wärmer als der Süden. Im Norden fällt auch weniger Regen, was die Dürrewahrscheinlichkeit deutlich größer werden lässt. Im Süden Malis wird, auch aufgrund der klimatisch günstigeren Verhältnisse, mehr Landwirtschaft betrieben.

Norden  
Das Gebiet ist in der zweiten Jahreshälfte deutlich wärmer als europäische Länder, weist aber im Januar Temperaturen von 10 bis 20 °C auf. Im Juli herrschen dann Temperaturen von über 30 °C, teilweise auch über 35 °C. Es fällt jedoch nur wenig Regen. Der Jahresniederschlag liegt in der Nordspitze bei unter 20 mm und zur Mitte hin bei immerhin nur 20 bis 250 mm, was zur Folge hat, dass hier ein vollarides Klima herrscht (Niederschlag ist für 10 bis 12 Monate im Jahr geringer als das Verdunstungspotential). Entsprechend ist die Dürrewahrscheinlichkeit sehr hoch. Die extreme Trockenheit und Hitze sind erschwerte Bedingungen für die Landwirtschaft. Insbesondere im an die Sahara-Wüste angrenzenden Norden des Landes ist zunehmende Wüstenbildung eine Gefahr.

Süden  
Anders sieht es in der Südhälfte des Landes aus. Dort ist es im Januar eher wärmer. So steigt die Temperatur hier auf 20 bis 25 °C, nur selten über 25 °C. Im Sommer ist es allerdings nur geringfügig wärmer. So herrschen im Juli größtenteils 25 bis 30 °C, zur Mitte hin auch bis zu 35 °C und nach Süden teilweise nur 20 °C bis 25 °C. Auch die Niederschläge sind deutlich größer als in der Nordhälfte. Sie liegen bei über 250 mm in der Mitte und bis zu 2000 mm Jahresniederschlag im Süden Malis. Entsprechend ist auch die Zahl der Monate in der die Niederschläge geringer sind als das Verdunstungspotential mit 10 bis unter 6 Monaten geringer als im Norden und damit auch die Dürrewahrscheinlichkeit. Hier wird auch Landwirtschaft betrieben. Die Südhälfte Malis teilt sich in drei Regionen. Zum einen die Mitte, mit einer Dornsavanne, weiter südlich dann die Trockensavanne und darunter im Süden Malis eine Feuchtsavanne.

Die beste Reisezeit ist von November bis Anfang März.

Attraktionen:

Wichtige Adressen:

Ministry of Handicrafts and Tourism:
BP E-2211, ML-Bamako
Tel: 223 64 50, 223 63 43/44. Fax: 223 82 01.
E-Mail: malitourisme@afribone.net.ml

Office Malien du Tourisme et de l'Hôtellerie:
Rue Mohamed V., ML-Bamako
Postanschrift: BP 191, ML-Bamako
Tel: 222 56 73. Fax: 222 55 41.
E-Mail: info@malitourisme.com oder solcre@le-mali.com
weitere Internetpräsenz: www.le-mali.com

Botschaft der Republik Mali:
Kurfürstendamm 79, 10709 Berlin
Tel: (030) 319 98 83. Fax: (030) 31 99 88 48
Öffnungszeiten: Di und Do 10.00 - 12.00 Uhr; 
(auch für Österreich zuständig).
Honorargeneralkonsulat mit Visumerteilung in Hamburg (Tel: 040-227 80 39). Honorarkonsulate in Erfurt (Tel: 0361-5 66 96 60), Frankfurt/M. (Tel: 069-63 15 18 56) und Kamp-Lintfort (Tel: 02842-64 98).

Honorarkonsulat der Republik Mali: 
Lenaugasse 19, A-1080 Wien
Tel: (01) 40 26 86 10. Fax: 402 68 61 30.
E-Mail: info@konsulatmali.at 
Öffnungszeiten: Mo, Fr, Sa 12.30-14.30 Uhr.

Botschaft der Republik Mali:
Route de Pré-Bois 20, CH-1215 Genève 15 Aéroport
Tel: (022) 710 09 60. Fax: (022) 710 09 69.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00 - 17.00 Uhr.
Konsulat mit Visumerteilung in Basel, Tel: (061) 295 38 00.

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland:
Badalabougou Est, rue 14, porte 334, Bamako
Postanschrift: Ambassade de la République fédérale d'Allemagne, B.P. 100, Bamako, Mali.
Tel: 222 32 99, 222 37 15. Fax: 222 96 50.
E-Mail: allemagne.presse@afribonemali.net
Honorarkonsulat der Republik Österreich: Korofina Sud, 96 x 830, ML-Bamako
Postanschrift: BP 1652, ML-Bamako
Tel/Fax: 224 15 67.
E-Mail: paklein.austro@afribone.net.ml
Das Honorarkonsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der österreichischen Botschaft in Dakar (siehe Senegal - wichtige Adressen).

Kooperationsbüro DEZA der Schweizerischen Eidgenossenschaft: 

B.P. 2386, ML-Bamako
Tel: 21 32 05. Fax: 21 81 79.
E-Mail: bamako@sdc.net

Die Schweiz unterhält keine Vertretung in Mali. Zuständig ist die Botschaft in Dakar (siehe Senegal - wichtige Adressen).

Quelle: Unser Partner "Transafrika - Mali"

 
Artikel aus dem Aquaterra Travel-Reiseblog
13. Februar 2015 um 10:44

Nicht alle Länder sind von Ebola betroffen. Und es lohnt sich nach wie v ... Mehr

 
 

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